Wenn man in Istra im letzten Jahr das Neue Jerusalem Kloster besuchte, konnte man nicht viel sehen. Dies liegt nicht nur am Regen, der die russische Waldlandschaft durchnässt.

Das Neue Jerusalem wird mit Unterstützung des russischen Staates frisch renoviert, was zur Folge hat, dass die weitgereiste Besucherin zwar die beiden renovierten Kirchen von außen und im Regen bewundern konnte, die anderen Gebäude jedoch eingerüstet sind. Auch das Innere der Auferstehungskirche in der Mitte des eingemauerten Komplexes ist komplett eingerüstet.

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Da aber die Renovierungsarbeiten am Kloster nicht von Denkmalschützern und Restaurateuren vorgenommen werden, wird es wohl ziemlich schnell wieder der Öffentlichkeit völlig sichtbar sein. Dass die neu verwendeten Farben nicht mit den historischen Fayencen übereinstimmen, muss die Betrachterin dann in Kauf nehmen.

Details der Außenfayencen der Auferstehungskirche

Details der Außenfayencen der Auferstehungskirche

 

 

 

 

 

 

 

 

bereits restauriertes Inneres

bereits restauriertes Inneres

Farbdetails

Farbdetails

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Augen reibt man sich auf jeden Fall.